
Theater über die Flucht in den Westen
Die Ereignisse in der bundesdeutschen Botschaft von Prag veränderten vor fünfunddreißig Jahren die Welt: Im Herbst 1989 sprangen Tausende von Zufluchtssuchenden aus der DDR über den Zaun des Botschaftsgeländes, um damit ihre Ausreise durchzusetzen. Zwei Monate später fiel die Mauer. Das Eisenbahntheater Das Letzte Kleinod erzählt diese Geschichten in einer reisenden Aufführung an Bahnhöfen in Ost und West.
Die Vorstellung ist eingeschränkt barrierefrei und findet im Freien statt. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen.
Vorstellungsdauer: ca. 90 Minuten
Termine
24.+25. Juni 2024, jeweils 18:00 Uhr, Bahnhof Stützerbach →
28.-30. Juni 2024, jeweils 18:00 Uhr, Am Güterbahnhof 7a, Hof →
02.-04. Juli 2024, jeweils 18:00 Uhr, Pausaer Str. 15 / Oberer Güterbahnhof, Plauen →
07.-11. Juli 2024, jeweils 18:00 Uhr, Waltherstr. 34, Dresden →
Künstlerisches Team
BUCH/REGIE: Jens Erwin Siemssen
ENSEMBLE
Katharina Dunkel
Daria Gabriel
Elisabeth Müller
Denis Polevikov
Sven Reese
Margarita Wiesner
MUSIKALISCHE LEITUNG: Jan-Hendrik Ehlers
KOSTÜM: Miriam Ebbing
Weitere Mitwirkende
PRODUKTION: Ida Bocian
KOMMUNIKATION: Juliane Lenssen
REGIEASSISTENZ: Sarah Muff
TECHNIK: Cordt Forster, Pablo Damian Ruiz Alcantu, Gustavo Smaniotto Tres
BÜRO: Sylvana Ratje, Andrea Holer, Angela von Kamp
LAYOUT: Karin Fröhling
Deutsche, ukrainische und tschechische Jugendliche